Die Ankunft der COP27 und COP28 im Nahen Osten macht die MENA-Region zum Mittelpunkt der internationalen Bemühungen um die Umsetzung der Energiewende als Teil des Übergangs zu einer kohlenstofffreien Weltwirtschaft. Das Beispiel des Nahen Ostens ist richtungsweisend für andere, denn wenn die wichtigste Region der Welt für die traditionelle Energieerzeugung den Übergang richtig hinbekommt, dann können es alle. Doch wie sehen die aktuellen Entwicklungen auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien aus? Wie sieht es mit der Netzintegration aus? Und welche Rolle können Energiepartnerschaften zwischen Europa und der MENA-Region spielen? Das und mehr erfahren wir in dieser Folge von Denisa Fainis, Secretary General, MESIA.
Timeline:
Im The smarter E Podcast dreht sich alles um die aktuellen Trends und Entwicklungen einer erneuerbaren, dezentralen und digitalen Energiewirtschaft. Unsere Moderatoren Tobias Bücklein und Zackes Brustik begrüßen und interviewen Persönlichkeiten, die unsere Branche prägen und Entwicklungen vorantreiben. Eine neue Folge erscheint jeden Donnerstag.
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Denisa arbeitet seit fast 15 Jahren im Nahen Osten. Derzeit ist sie Mitarbeiterin bei Three Eight Six, einem Unternehmen, das in der MENA-Region Investitionen tätigt oder Anlagen für erneuerbare Energien entwickelt und betreibt. Außerdem ist sie Generalsekretärin von MESIA, der Middle East Solar Industry Association.
MESIA ist der einzige gemeinnützige Solarverband, der die gesamte Solarbranche im Nahen Osten und Nordafrika (MENA) zusammenbringt. MESIA hat über 80 lokale, regionale und internationale Mitglieder sowie wichtige Partner aus der gesamten solaren Wertschöpfungskette: EPCs, Integratoren, Subunternehmer, technische Berater, Anwaltskanzleien, Komponentenhersteller, Investoren/Kreditgeber/Fonds, Komponentenlieferanten/Komponentenvertreter oder Vertriebsunternehmen sowie Branchenmedien und Anbieter von Inhalten/Forschung.